Veranstaltungsarchiv
Ausstellung «Farben-frohe Phantasiereisen» von Monika Schneebeli
im Foyer des SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Öffnungszeiten:
1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen
Vernissage: Mittwoch, 14. August 2019, 19.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Zu den Bildern
Ich male und gestalte aus der Empfindung heraus und ich gebe meinen Bildern ganz bewusst keine Titel,
denn ich möchte nicht das sich der Betrachter von einem Bildtitel beeinflussen lässt.
Es ist mir ein Anliegen, den Geist und die Seele des Betrachters zu erreichen.
Er soll sich unvoreingenommen dem Bild widmen können und mit ihm auf eine Reise gehen um etwas zu erleben.
Die Seele und der Geist kommen in Bewegung, die Phantasie schaltet sich ein und somit fliessen Geschichten
und Erlebnisse ganz automatisch und der Betrachter ist ein Beteiligter geworden. Jedes Bild hat für den
Beobachter eine eigene Botschaft und es wird wunderbar für ihn sein dies zu sehen und zu spüren.
Die Bilder sollen ganz individuell auf den Betrachter wirken, damit sich – wie die Natur unter der
Frühlingssonne – alles in der Seele entfalten kann.
Wer mit Russen sprechen kann, schaut ihr Land ganz anders an
Öffentlicher Vortrag von Edwin Kaufmann
Ein Land vieler Wunder. Blicke in eine lange Geschichte. Kunst und Religion spielen bis heute noch eine zentrale Rolle. Die Menschen sind immer noch daran, sich endgültig vom Kommunismus zu lösen. Bericht zu den Waldorf-schulen in Russland und der Ukraine.
Eintritt:
Erwachsene CHF 15.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei gegen Ausweis
Ausstellung «Pigmentbilder» von Christian Kessler
im Foyer des SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Öffnungszeiten: 1 Stunde vor den SCALA BASEL- Veranstaltungen oder auf telefonische Anmeldung unter 079 780 39 68, Christian Kessler
Vernissage: Mittwoch, 27. März 2019, 19.00 Uhr Einführung: Marcus Schneider
Zu den Bildern: Farben der Erde
Vulkanisches Gestein der Insel Elba zeigt eine interessante Farbenvielfalt mit einem bestimmten Farbenspektrum.
Eine Einladung zur Pigmentherstellung. Mit Erdfarben zu malen, verbindet sich ein besonderer Reiz und eine Herausforderung.
Kompositionen entwickeln sich aus der Farbe, die durch Auftragen mehrerer Schichten an Lebendigkeit gewinnen.
Die Erdfarben bezaubern durch ihre geheimnisvolle Ausstrahlung und Ursprünglichkeit.
19. Juni 2019, 26. Juni 2019, jeweils Mittwoch
Mittwoch, 5. Juni 2019, 20.00 Uhr
Farbe – Imagination der Wirklichkeit
Jasminka Bogdanovic
Mittwoch, 12. Juni 2019, 20.00 Uhr
Hinter den Kulissen
Dr. Kurt Trenka
Samstag, 15. Juni 2019, 09.30 bis 17.00 Uhr | öffentlich
Tagung: Elektrostress – Wirkungen auf die Lebenskräfte
Marcus Schneider, Dr. Harald Haas, Dipl. Ing. Lothar Moll, Claudia Ehrsam
Sonntag, 16. Juni 2019, 17.00 Uhr | öffentlich
Benefiz-Konzert zugunsten der AfaP Dornach
Zahlreiche Künstler aus dem Umfeld der Anthroposophie
Mittwoch, 19. Juni 2019, 20.00 Uhr | öffentlich
Der Wachstums-Zwang – Warum die Volkswirtschaft immer weiterwachsen muss, selbst wenn wir genug haben
Prof. Dr. Matthias Binswanger
Mittwoch, 26. Juni 2019, 20.00 Uhr | öffentlich
Johanni-Feier: «Wie alles sich zum Ganzen webt»
Johann Wolfgang von Goethe:
Ernstes und Heiteres aus «Faust»
Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim, Thomas Sutter
Ansprache: Marcus Schneider
Der Wachstumszwang
Warum die Volkswirtschaft immer weiter- wachsen muss, selbst wenn wir genug haben
Lange Zeit leistete das Wirtschaftswachstum einen positiven Beitrag zum Wohlbefinden vieler Menschen. Im Vergleich zu früher können wir uns eine luxuriöse Lebensweise leisten und wir leben im Durchschnitt auch wesent-lich länger und gesünder. Doch in neuester Zeit wird es in den wohlhabenden Ländern in Westeuropa, Nordamerika und Japan zunehmend fraglich, ob das Wachstum noch einen Beitrag zum Wohlbefinden der Menschen und zum Wohlergehen der Umwelt leistet.
Doch können heutige Wirtschaften längerfristig ohne Wachstum überhaupt funktionieren? Eine eingehende Analyse des ökonomischen Geldkreislaufes zeigt, dass dies längerfristig nicht möglich ist. Moderne Wirtschaften funktio- nieren nicht ohne Wachstum des Bruttoinlandproduktes, da sie andernfalls in eine Abwärtsspirale geraten.
Eintritt:
Erwachsene CHF 15.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei gegen Ausweis
Johanni-Feier:
«Wie alles sich zum Ganzen webt»
Johann Wolfgang von Goethe:
Ernstes und Heiteres aus FAUST, der Tragödie erster und zweiter Teil
Öffentliche Veranstaltung
Ansprache: Marcus Schneider
Aufführung: Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim
Eintritt:
Erwachsene CHF 20.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei gegen Ausweis
Benefiz-Soirée
Eine Gemeinschaftsaktion des Paracelsus-Zweiges und der AfaP Dornach sowie des Vereins SCALA BASEL.
Spende:
zugunsten der AfaP – Akademie für anthroposophische Pädagogik – Dornach
Elektrostress – Wirkungen auf die Lebenskräfte
Perspektiven und Möglichkeiten für einen bewussten Umgang mit technischen Geräten aus der Sicht der Natur- und Geisteswissenschaft
Technische Geräte wie Smartphones, Tablets, Navigationssysteme, u.v.m. nutzen Hoch-frequenzstrahlung zur Datenübertragung.
Damit einhergehend entstehen starke elektromagnetische Felder, welchen der Mensch täglich meist während 24 Stunden in Innen- und Aussenräumen ausgesetzt ist.
In den letzten 30 Jahren hat sich durch die rasante Entwicklung der Digitalisierung die Erdatmosphäre erst lokal, in der Zwischen-zeit den Globus umspannend, verändert.
Diese Veränderungen des epidemisch sich ausbreitenden Elektromagnetismus/Elektrostresses führen zu Irritationen und Störungen natürlicher Abläufe von biologischen
Systemen und Organismen.
Gesamtkarte:
Erwachsene CHF 80.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 40.– (Ausweis)
Initiiert durch die AG R-U-H-E und veranstaltet durch den Paracelsus-Zweig Basel. www.ag-ruhe.ch/elektrostress-wirkungen-auf-die-lebenskraefte/
Der 8. Mai – ein schicksalsträchtiger Michaels-Tag
Vom Monte Gargano bis zur deutschen Kapitulation und in die Gegenwart
Eine symptomatologische Betrachtung
In diesem Vortrag wird der Michaels-Tag des 8. Mai als Ausgangspunkt genommen. Erscheinen Michaels auf dem Monte Gargano, Todestag von H.P. Blavatski, Ende des Zweiten Weltkriegs. Markante Ereignisse dieses Tages führen zu einer Betrachtung über die jetzige Michaels-Epoche mit ihren fünf spirituellen Ereignissen und Aufgabenstellungen.
Eintritt:
Erwachsene CHF 15.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei gegen Ausweis
Philipp Otto Runge – Maler, Denker und Seher.
Eine aphoristische Lebensbetrachtung
(mit Lichtbildern).
Philipp Otto Runge wurde am 23. Juli 1777 in Wolgast geboren. Er starb am 2. Dezember 1810 in Hamburg. Neben Caspar David Friedrich gilt er als der bedeutendste Maler der Frühromantik. Als Kunsttheoretiker äusserte er für die damalige Zeit revolutionäre Gedanken. Runge war von der Vision beseelt, Malerei, Dichtung, Musik und Architektur in einem Gesamtkunstwerk zu vereinen und betrat damit künstlerisches Neuland. Weniger bekannt ist, dass Runge in ganz selbständiger Weise einen Schulungsweg gegangen ist, der ihn zum Erleben des Göttlich-Geistigen in der Natur befähigte.
Eintritt:
Erwachsene CHF 15.–
AHV, IV, Lehrling, Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei gegen Ausweis
Karfreitags-Tagung | Biographien der Zukunft
im Foyer des SCALA BASEL, Freie Strasse 89
09.30 Uhr: Thomas Meyer
Leben und Wirken von Helmuth von Moltke (Teil 1)
Rezitation durch Jens-Peter Manfras und Gabriela Gerber
11.00 Uhr: Thomas Meyer
Leben und Wirken von Helmuth von Moltke (Teil 2)
Rezitation durch Jens-Peter Manfras und Gabriela Gerber
Eintritt:
Erwachsene CHF 50.–
Lehrling/Studenten CHF 30.– (Ausweis)
Kurs Sprachgestaltung
Jeweils Montag:
Kurs I 16.4–17.45 Uhr
Kurs II 18.00–19.00 Uhr
im SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Richtpreis
CHF 20.00 pro Kursstunde
Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.
7. Januar bis 8. April 2019:
Von der Sprachkraft Friedrich Schillers – Dichtung und Dialogisches
Leitung:
Silke Kollewijn, Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie
Als Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin mit Kindern und Erwachsenen tätig. Rezitatorin und Schauspielerin, u.a.
Erzähltheater KlangNuss.
Telefon: 079 813 33 19
Mail: silke@kollewijn.ch
Website: www.sprache-transparent.ch
400 Jahre Weltharmonik von Johannes Kepler und ihre Bedeutung für unsere Zeit
Öffentlicher Vortrag im SCALA BASEL, Freie Strasse 89 von Hartmut Warm
2019 jährt sich zum 400. Mal das Erscheinen von Johannes Keplers Weltharmonik.
In diesem Werk veröffentlichte er sowohl sein 3. Planetengesetz als auch seine Arbeiten zu einer Musik,
Geometrie und Astronomie umfassenden Harmonie. In seinem Vortrag gibt Hartmut Warm, freier Forscher und Autor
aus Hamburg, zunächst einen Einblick in Keplers Leben und stellt die Hauptideen aus der Welt-Harmonik vor.
Er zeigt sodann, wie er Keplers Überzeugung von einer grundlegenden Harmonie in der Welt auf der Grundlage
moderner astronomischer Verfahren bestätigen konnte. Die aktuelle geistige Bedeutung der Idee einer
Welt-Harmonik wird abschliessend gewürdigt.
Eintritt:
Erwachsene CHF 15.–
Lehrling/Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Lichtqualität und Lebens- kräfte – welche Wirkung hat welches Licht?
Zur gesundheitlichen Wirkung von künstlicher Beleuchtung auf den Menschen
Öffentlicher Vortrag und Fragenbeantwortung mit Ulrike Wendt und Markus Buchmann
Gesamtkarte:
Erwachsene CHF 15.–
Lehrling/Studenten CHF 10.– (Ausweis)
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Samstag, 2. Februar 2019, 10.30–18.00
«Kosmische und aktuelle Dimension des Männlichen und Weiblichen»
Gemeinsame Tagung von «Die Christengemeinschaft» und «Paracelsus-Zweig Basel»
Freitag, 1. Februar 2019, 20.00 bis 21.30 Uhr
Samstag, 2. Februar 2019, 10.30 bis 18.00 Uhr
Lange Gasse 11, 4052 Basel, www.christengemeinschaft.ch
Gesamtkarte
Erwachsene CHF 60.–
IV-Bezüger und Studenten CHF 40.– (Ausweis)
Unsere Verantwortung für die Tierseelen
Wie ist der Unterschied zwischen dem menschlichen und dem tierischen Bewusstsein zu erleben?
Können wir wahrhaft Menschsein ohne die Tierseelen?
Öffentlicher Vortrag im SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Mittwoch, 16. Januar 2019, 20.00 Uhr
Referat von Christiane Gerges
Ohne das Entstehen der Mineralien, der Pflanzen, der Tiere wäre der mensch-liche Leib nicht möglich gewesen.
Und unsere Seele? Was verdankt unsere Seelenentwicklung den Tierseelen? Wie genau ist der Unterschied zwischen
dem menschlichen und dem tierischen Bewusstsein zu erleben? Haben die Tiere auch ein Ich? Wenn ja, wo ist das
menschliche Ich zu orten und wo das tierische? Kann die Natur, können die Tiere ohne den Menschen leben?
Kann der Mensch ohne das Tier wahrhaft Mensch sein? Welche Verantwortung ha-ben wir für die Tierseelen?
Kurzbiografie von Christiane Gerges
Christiane Gerges ist Ägyptologin mit Schwerpunkt Architektur, Koptologin und Philosophin aus Hamburg. Seit 37 Jahren lebt sie in der Anthroposophie.
Sie ist Vortragsrednerin und veranstaltet Seminare hauptsächlich im Bereich Kunst und esoterische Themen.
Website: http://christiane-gerges.de
Website
«Wo Sinneswissen endet .»
Blick hinter die Kulissen des Jahreslaufes mit Wahrspruchworten von Rudolf Steiner
Einführung: Marcus Schneider
Eurythmieaufführung des Marianus Eurythmie Ensembles
Die Wahrspruchworte Rudolf Steiners entspringen seinem schauenden Bewusstsein: sie sind nicht a priori intellektuell entzifferbar;
so ist es uns ein Anliegen sie den Zuschauern zugänglich zu machen – so gut wir es eben vermögen – durch Sprache und Bewegung.
Eurythmie: Susann Aberegg, Barbara Jaggi, Rachel Maeder, Graziella Roth, Danielle Schmid, Ruth Schmid
Sprache: Anna-Louise Hiller
Klavier: Wladimir Lawrinenko
Licht:Thomas Sutter
Eintrittspreis:
Erwachsene CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten CHF 10.–
Mitglieder frei
Adventstagung
Adventsvertiefung – Begegnung mit Sophia – Philosophia – Anthroposophia
Gesamtprogramm
14.00 Uhr Musikalischer Auftakt: Suite No. 4 in Es-Dur von J. S. Bach
Solist: Cyprian Kohut, Cello
14.30 Uhr Die neue Isis in der Spiegelung von der III. zur V. Kulturepoche
Referent: Thomas Meyer
16.00 Uhr Das ägyptische Amduat als Hintergrund mitternächtlichen Kultus (mit Klavier)
Referent: Marcus Schneider
anschliessend Aussprache und Rundgespräch mit den Referenten
17.45 Uhr Abschluss
Eintrittspreis:
Gesamtkarte: CHF 60.–
Einzelkarte: CHF 20.–
Die Kasse ist ab 13.15 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kurs Sprachgestaltung
Jeweils Montag:
Kurs I 16.45–17.45
Kurs II 18.00–19.00
im SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Richtpreis: CHF 20.– pro Kursstunde
Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.
20. August bis Weihnachten 2018:
Grenzgänge moderner Lyrik: Paul Celan, Seamus Heaney, u. a.
Ausstellung «Der Mensch»
von Anna Maria Fusaro
Vernissage: Mittwoch, 17. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Finissage mit Lesung aus dem Roman «Choquatacka»
von Anna Maria und Jerzy Fusaro:
Mittwoch, 19. Dezember 2018, 19.00 Uhr
Zu den Bildern
Anna Maria Fusaro widmet die Bilderreihe «Der Mensch» ihrer Vision vom Menschen. Für sie ist der Mensch mehr als nur Fleisch und Blut, er hat eine Seele und einen Geist. Er ist erfüllt von Wesenheiten, Gefühlen, Bildern, Gedanken, Emotionen, Erinnerungen und Wünschen. Die Künstlerin sieht im Menschen ein in endlose Geschichten und Wege verstricktes Wesen,
in dessen Kern tief verborgen die Hoffnung auf eine Heimkehr schlummert.
Ausstellung «Nur Fliegen ist schöner» von Erika Umbricht Gysel
im Foyer des SCALA BASEL, Freie Strasse 89
22. August bis 10. Oktober 2018
Öffnungszeiten:
1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen
Vernissage: Mittwoch, 22. August 2018, 19.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Zu den Bildern
Die Welt der Vögel auf der Erde und in den kosmischen Höhen. Die Höhen und die Tiefen sind gleichermassen die Lebensräume der Vögel. Wenn eine Lerche hoch am Himmel ihre Lieder erklingen lässt, schaut man hinauf und es erinnert an Sphärenklänge, so hell und rein ist der Ton in der vibrierenden Luft. Wenn wir mit Rudolf Steiner sprechen, sagt er: Der Vogel überwindet die Schwere, indem er die Luft in seinem Inneren erwärmt, dadurch selbst warme Luft ist, und warme Luft wird von der kalten Luft getragen. Er überwindet die Erdenschwere.
Wenn wir versuchen diese Gedanken in Farbe auszudrücken, müssen wir ebenfalls die Erdenschwere verlassen, und versuchen die Lebendigkeit der Farbe sprechen zu lassen, damit Licht und Luft hineinwirken können um das Motiv mit Wärme und Lebendigkeit zu umgeben.
China und der Westen
Öffentlicher Vortrag von Thomas Meyer
Ansprache Marcus Schneider
Aufführung Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim
China ist im Begriff, zur Weltmacht aufzusteigen. Symptome sind die Abkoppelung vom US-Dollar wie auch Chinas wirtschaftliche Eigenentwicklung. Der Vortrag beleuchtet erst Chinas Vergangenheit (TAO-Impuls, Atlantis, Inkarnation Luzifers) und dann dessen heutige Stellung gegenüber dem Westen (USA, Inkarnation Ahrimans).
Besonders erörtert werden die geopolitischen Pläne des Westens, die nach der Realisierung von «Islamistan» eine solche von «Confuziania» anstreben, wie auf einer symptomatisch bedeutenden Weltkarte aus der Wirtschaftszeitschrift The Economist ersichtlich ist.
Eintrittspreis: CHF 20.–
Sag, welch wunderbare Träume
Ein romantisches Eurythmie-Programm
Ansprache Marcus Schneider
Aufführung Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim
Ein romantisches Eurythmie-Programm? Was kann man sich darunter vorstellen? Besser ist, sich dabei etwas zu wünschen und zu erträumen. Ein Zusammenklingen von Irdischem mit Himmlischem, einem Überirdischen, was besonders in der «Mondnacht» erlebbar wird. In dieser fliessenden Dichtung werden wir ganz nah an das Musikalische geführt. Hier wird Sprache Musik oder man könnte auch sagen, Musik wird Sprache, was besonders schön in der Eurythmie zum Ausdruck kommt. Dramatisch begegnen sich Mensch und Geist im dem Waldgespräch. Der liebliche, grüne, frische Wald des Tages wird nachts dunkel und kalt, ein Eindringen in die Seelentiefen und dann die Begegnung mit der Hexe Loreley ohne Ausweg! Ist es Traum oder Wirklichkeit?
In der eurythmischen Gestaltung des «Romantischen» ergreift die Seele stark den Körper. Das Gefühl findet seinen Ausdruck in Körperbiegungen nach allen Richtungen. Der Kopf wird nicht mehr aufrecht getragen, geht ganz mit in der Bewegung. Nicht der Kopf dirigiert die Bewegung, sondern das Herz singt.
Eintrittspreis: CHF 20.–
Mittwoch, 23. Mai 2018, 20.00 Uhr
Doppelwesen Mensch und Doppelraum-Gebilde –
Die organische Architektur der Goetheanum-Gebäude
Esther Gerster
Mittwoch, 30. Mai 2018, 20.00 Uhr
Vertrauen in die Zukunft unserer Kinder –
In Zeiten von Gewalt und Vertrauensverlust
Wolfgang Weirauch
Mittwoch, 6. Juni 2018, 20.00 Uhr
Wie ich das Fensterwort verstehen kann:
«Und der Bau wird Mensch»
Martin Zweifel
Mittwoch, 13. Juni 2018, 20.00 Uhr
Anthroposophie heute –
Werte und Herausforderungen
Bodo von Plato
Mittwoch, 20. Juni 2018, 20.00 Uhr
Johanni-Feier
Ansprache: Marcus Schneider
Aufführung: Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim
Mit Szenen aus William Shakespeares
«Sommernachtstraum»
Elfe, Puck, Oberon, Titania und der Esel
Mittwoch, 27. Juni 2018, 20.00 Uhr
Okkulte Mineralogie und Rosenkreutzer-Schulung
Marcus Schneider
8. Januar bis 19. März 2018
Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit – Erwachen an Dichtung
9. April bis 25. Juni 2018
Dichtung und Landschaft – charakteristisch verschiedene Landschaften durch Dichtung erfassen
«Kurs Sprachgestaltung»
Leitung: Silke Kollewijn, Kunsttherapeutin ED, Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie
Jeweils Montag:
Kurs I 16.45 – 17.45 Uhr
Kurs II 18.00 – 19.00 Uhr
im SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Als Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin mit Kindern und Erwachsenen tätig. Rezitatorin und Schauspielerin (Mysteriendramen-Ensemble Basel, Erzähltheater KlangNuss).
Telefon: 079 813 33 19
Mail: silke@kollewijn.ch
Website: www.sprache-transparent.ch
Johanni-Feier
Öffentliche Veranstaltung im Paracelsus-Zweig Basel
Ansprache: Marcus Schneider
Aufführung: Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim
Mit Szenen aus William Shakespeares «Sommernachtstraum» Elfe, Puck, Oberon, Titania und der Esel
Eurythmie: Katja Pfaehler, Annette Strumm, Hans-Peter Strumm, Thomas Sutter
Rezitation: Karin Croll, Eduardo Hasselberg
Piano: Cristina Toledo
Bühnenaushang: Elisa Dudinsky
Durchgängig hat für diese Zauberszenen Rudolf Steiner wunderschöne Formen gezeichnet und ausgezeichnete Kostümentwürfe gegeben. Es ist ein heiteres Geschehen, das Jung und Alt gemütvoll fröhlich stimmen kann. Besonders der Esel erobert das Herz der Zuschauer.
Eintritt: CHF 20.–
Ausstellung «Verwandlung»
von Christine Schwarz-Thiersch
Bilder und Eurythmieformen des Seelenkalenders von Rudolf Steiner
Vernissage: Mittwoch, 28. Februar 2018, 19.00 Uhr
Die Eurythmieformen, die Rudolf Steiner im Zuge der Entwicklung der Kunst der Eurythmie geschaffen hat,
stellen eine bemerkenswerte Quelle der Inspiration dar und sind eine wertvolle Grundlage für den Kunstimpuls
der Eurythmie.
In ihrer Substanz mit anderen Künsten verbunden tritt die Kunst der Eurythmie in den Bildern von Christine Schwarz-Thiersch
in einer einzigartigen Art und Weise zum Vorschein. Die Ausstellung «Verwandlung» soll die Formen und Bilder in ihrem
künstlerischen Zusammenhang zeigen und es dem Betrachter ermöglichen, den künstlerischen Zauber und die geistige Tiefe der
Seelenvorgänge durch das Kalenderjahr mitzuerleben.
Transformations
Eine Folge von Wandlungen, Umwandlungen, neuen Formen, Unerwartetem, Transzendentalem
Eine Eurythmie-Aufführung des Kairos Projekt-Ensembles
«Fingernagelgross» ist der «grosse Veränderer, der in jedem von uns schläft» (Hilde Domin), im Keim unseres innersten Lebens. Immer müssen wir alte Formen lassen, um werdend Neues zu ergreifen.
Im Kairos Projekt-Ensemble arbeiten für dieses Programm:
Michaela Gohdes, Klaus Suppan, Jitka Syberova, Agata Udatna, Elisabeth Viersen, Dagmar Wittkopf. Künstlerische Leitung: Ursula Zimmermann
Ein Dank gebührt Felix Lindenmaier für die musikalische Unterstützung bei der Arbeit an den Kompositionen von Heinz Holliger und Gjörgy Ligeti.
Eintrittspreis: CHF 25.–
Terror, Lüge und Wahrheit
AUSVERKAUFT
Programm
Vortrag 1:
Was ist das eigentlich, dieser sogenannte Krieg gegen
den Terror? Dr. Daniele Ganser
Vortrag 2:
Terror und öffentliche Meinung Elias Davidsson
Vortrag 3:
Terror im Spannungsfeld von Lüge und Wahrheit Thomas Meyer
Eintrittspreis:
Erwachsene CHF 60.–
AHV/IV/Lehrlinge/Studenten CHF 40.–
Eintrittskarten auf www.ticketino.com oder am 3.3.18 ab 12.30 im Scala
Vorverkauf hier
jeweils um 20 Uhr
Stress – Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht
Mittwoch, 31. Januar 2018, 20.00 Uhr
Vom positiven Umgang mit Hetze und Langeweile
Mittwoch, 7. Februar 2018, 20.00 Uhr
Traumatischer Stress
Mittwoch, 14. Februar 2018, 20.00 Uhr
Stress in Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit
Eintrittspreise
CHF 18.- pro Vortrag
Auskunft: 061 701 15 14 anthrosana
«Was im Leben wirklich zählt»
Bettina Mehrtens
Was sind Faktoren, die einen Menschen dazu bringen, Ideale zu haben und Initiative zu entwickeln, liebevoll und wertschätzend zu sein, achtsam und gewaltlos mit Menschen umzugehen, zielvoll und wahrhaft zu handeln?Ein in dieser Beziehung «Werte-volles» Leben führen zu können, setzt voraus, dass in der Kindheit Leitfäden vermittelt werden, auf die der Mensch ein Leben lang zurück greifen kann. Was vermittelt dem Menschen in der Erzie-hung entsprechende Grundlagen? Was für Werte brauchen Menschen?
Eintritt: CHF 15.-
Lehrlinge/Studenten CHF 10
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Der Fünfte König
Ein Stück von Manfred Grüttgen
Einführung durch Marcus Schneider
«Der Fünfte König» basiert auf der Legende des Vierten Königs. Dieser macht sich auf den Weg nach Bethlehem. Er kommt aber zu spät an, weil er unterwegs bedürftige Menschen trifft und nicht umhin kann, ihnen zu helfen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Strassenjungen Kleophas, dem Diener und Vertrauten des Vierten Königs, der alles andere im Sinn hat als ständig Gutes zu tun. Kleophas ist ein durchtriebenes Bürschchen, das früh Stehlen und abgefeimt Würfeln gelernt hat. Die Geschichte spielt in Judäa zwischen Christi Geburt und Kreuzigung. Am Ende einer fast lebenslangen Suche macht auch er eine wunderbare Wandlung durch – vom kleinkriminellen Straßenjungen zum – «Fünften König».
Claudius Hoffmann ist Schauspieler und Regisseur sowie Theatertherapeut. Er lebt in Salem am Bodensee. Über 40 Regiearbeiten mit Schülern und Patienten der Fachklinik siebenzwerge in den letzten Jahren. Seit der Urauf-führung mit dem Soloprogramm «Der Fünfte König» gastierte er damit über 1oo Mal in Deutschland und der Schweiz. Aktuell im Programm ist das Märchen «Der Junge mit der Glückshaut oder der Teufel mit den drei goldenen Haaren» musikalisch begleitet von Dorle Ferber.
Ausbildung an der Schule für Schauspiel bei Frieder Nögge, Association de l’Acteur in Paris, Regiestudium bei AKZENT in Berlin und GITIS in Moskau. Master of Arts in Theatre (Physical Theatre) an der Accademia Teatro Dimitri.
Eintritt: CHF 25
Das Traumlied vom Olaf Åsteson
aus dem Norwegischen in der Übertragung von Rudolf Steiner mit Musik von Jan Stuten
Eurythmie-Gruppe Zürich mit Gästen
Einführung von Marcus Schneider Die Mitternachtsstunde des Jahres
An Weihnachten beginnt eine besondere Zeit: die 12 heiligen Nächte. Nach altem Wissen wird in dieser Zeit der Vorhang zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt transparenter.
Olaf Åsteson schläft am Weihnachtstag ein und erwacht erst am Dreikönigstag wieder. Was er in seinem «langen Schlafe» erlebt, schildert er nach dem Aufwachen in dramatischen Bildern.
Bilder, die uns an die Apokalypse, an Dantes «Comedia divina» erinnern: Das Überschreiten einer Brücke, die Begegnung mit wilden Tieren, die Erlebnisse verstorbener Seelen, die strahlende Helligkeit.
Die Strophen des Traumliedes wurden im 19. Jahrhundert in verschiedenen Gegenden Norwegens gesammelt, sind aber frühmittelalterlichen Ursprungs. Liedartig schreitet die Dichtung voran, jedes Lied hat seinen nach jeder Strophe wiederkehrenden Refrain.
Die Eurythmie bringt das alte Wissen mit tiefem Gefühlgehalt in besonderer Dichte durch die Bewegung zum Ausdruck. Die Choreographie entspricht der Liedform der Dichtung: Alles spielt sich zwischen innen und aussen ab.
In der Mitte bewegen sich der Erzähler, der das Geschehen episch schildert und Olaf, der alles dramatisch erlebt. Im Umkreis wird das seelische Erleben des Olaf traumhaft nachempfunden.
Eintrittspreis: CHF 25.–
Ausstellung
«In der Mitte steht der Mensch»
von Andrea Schumacher
Vernissage: Mittwoch, 15. November 2017, 19.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Zu den Bildern:
Ich male nicht aus der Vorstellung, sondern aus der Empfindung heraus, was
nach Beobachtung des Lichtes und der Farben im Tages- und Jahreslauf
gereift ist. In meinen Bildern gibt es «nichts» zu sehen, sondern etwas zu erleben.
Taucht der Beobachter in die Farben ein, kommt die Seele in Bewegung.
Sobald die Phantasie angeregt ist, fliessen Erlebnisse, Geschichten ein
und der Betrachter ist zum Beteiligten geworden. Die Farben, die ich wähle,
gestalten sich im Bild spielerisch zu Durchgängen, Horizonten oder Landschaften.
Es ist mir ein Anliegen, die Seele des Betrachters dort zu erreichen,
wo sie fragend und suchend ist.
23. Oktober bis 18. Dezember 2017: Weltenbilder aus dem Umkreis von Chartres
Kurs Sprachgestaltung
Leitung:
Silke Kollewijn, Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin ED
Als Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin mit Kindern und
Erwachsenen tätig. Rezitatorin und Schauspielerin (Mysteriendramen-Ensemble
Basel, Erzähltheater KlangNuss).
Praxisort: SPRECHEN Kunst & Therapie, Güterstrasse 140, 4053 Basel
Telefon: 079 813 33 19, Mail: silke@kollewijn.ch>
Eintrittspreise
Richtpreis: CHF 20.00 pro Kursstunde
Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.
Adventstagung
Der Advent – esoterisch betrachtet
Gesamtprogramm
14.00 Uhr Musikalischer Auftakt:
Suite No. 3 in C-dur von J. S. Bach
Solist: Cyprian Kohut, Cellobr
14.30 Uhr Die okkulten Adventsfeiern von Mabel Collins – beleuchtet von Rudolf Steiner
Referent: Thomas Meyer
16.00 Uhr Christus-Fragen in der Zeitenwende
Referent: Marcus Schneider
anschliessend Aussprache und seminaristisches Gespräch
mit den Referentenbr>
17.45 Uhr Abschluss
Eintrittspreise
Gesamtkarte: CHF 60.00 / Lehrlinge/Studenten CHF 40.00 (gegen Ausweis)
Einzelkarte: CHF 20.00
Die Kasse ist ab 13.00 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Gilgamesch-Epos
Der «Faust des Altertums»
Das erste existentialistische Werk der Menschheit wurde um 2000 v. Chr. von
einem anonymen babylonischen Dichter auf Tontafeln gemeißelt und ging
in den Kanon der Weltliteratur ein: das Gilgamesch-Epos. In einer klaren und
kraftvollen Sprache erzählt es die Geschichte des gottgleichen Gilgamesch,
König der sumerischen Stadt Uruk, der sich gemeinsam mit seinem tierähnlichen
Freund Enkidu auf die Suche nach dem Kraut des ewigen Lebens macht,
am Ende jedoch erkennen muss, das auch für ihn, der zu einem Drittel Mensch
und zu zwei Dritteln Gott ist, das Leben endlich ist. Doch gerade diese Erfahrung
lässt ihn zur Selbsterkenntnis gelangen.
Eintrittspreise
Eintritt CHF 20.- / Lehrlinge und Studenten CHF 12.-
Ausstellung «Farbensinfonie»
von Andrea Raiser
Vernissage: Mittwoch, 6. September 2017, 19.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Öffnungszeiten: 1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen oder nach Absprache: 061 701 39 28
«Es kann nur geschaffen werden, was schon in der Farbe drin ist.»
Dieser Satz von Rudolf Steiner wurde entscheidend für mich auf meinem
malerischen Weg. Mit der Fragestellung, wie komme ich zum Objektiven,
begegnete ich dem Malimpuls von Liane Collot d’Herbois (1907?1999) ? Licht,
Finsternis und Farbe ? und wusste sofort: Nur hier kann es für mich weitergehen.
Die Welt der Farben hat sich mir ganz neu offenbart. Man hat es bei
diesem Malen mit einer Wirklichkeit zu tun, die immer neu erschaffen werden
muss. Die ausgestellten Bilder sind ein Versuch, den kosmischen-geistigen
Gesetzmässigkeiten nahe zu kommen. Es geht um Wahrhaftigkeit! Die Kunst
kann Brücken vom Physischen zum Geistigen bauen.
«Und der Bau wird Mensch»
Das 1. Goetheanum:
Rudolf Steiners weltweiter Friedensimpuls auf dem Weg zu einer sozialen Ökonomie
Vor 100 Jahren, mitten in den Wirren des 1. Weltkrieges, wurde in Dornach
das 1. Goetheanum erbaut. 17 Nationen bauten gemeinsam an dem Werk.
Was bedeutet das für uns heute, 100 Jahre danach? Ein Weg zum Verständnis
mit Vorträgen und bewegter Arbeit am Grundriss.
Kursleitung und Biographisches
Dr. Sabine Sebastian
Ärztin und Heileurythmistin in eigener Praxis. Ausbilderin für Heileurythmie. Dozententätigkeit.
Angelika Stieber-Pelikan
Eurythmistin und Heileurythmistin in eigener Praxis. Ausbilderin für Heileurythmie. Dozententätigkeit.
Marcus Schneider
Co-Leiter der Akademie für anthroposophische Pädagogik AfaP in Dornach
und Vorsitzender des Paracelsus-Zweiges in Basel. Autor. Rege Kurs- und Reisetätigkeit
im In- und Ausland.
Eintrittspreise
Die Tageskasse ist von 08.30 bis 09.00 Uhr geöffnet.
Eintritt: Richtsatz CHF 40.00-60.00
Martin Luther – alte Mysterien – zum Reformationsjahr
Öffentlicher Vortrag im SCALA BASEL, Freie Strasse 89
Mittwoch, 23. August 2017, 20.00 Uhr
Es ist das 500ste Jahresjubiläum des Reformations-Sommers. Das ist der
Anlass, sich mit den mystischen Wurzeln von Martin Luther zu beschäftigen.
Diesem Leben liegt eine spirituelle Hintergründigkeit wie eine Folie darüber,
aus der die gewaltige Wirkung des Reformators Luther verständlich wird.
Der Vortrag von Marcus Schneider wird begleitet von ausgewählten Text-
Rezitationen aus Luthers Schriften durch Hans-Dieter Jendreyko.
Team
Vortrag: Marcus Schneider
Rezitation: Hans-Dieter Jendreyko
Eintrittspreise
Erwachsene: CHF 15.-
Studenten und Lehrlinge: CHF 10.-
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Öffnungszeiten: 1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen
Gedenkausstellung Rutina Kistler
Die Künstlerin Rutina Kistler (19502015) war die Tochter der Hilda von Pfyffer, welche ihrerseits malte und mit dem Künstler Max von Moos befreundet war. Sie diplomierte an der Schule für Gestaltung in Luzern. Als zweite Heimat wählte sie Basel, wo sie sich wohl fühlte. In Dornach absolvierte sie ein vierjähriges Eurythmiestudium. Dort lernte sie die Anthroposophie kennen, mit der sie sich fortan intensiv beschäftigte. Sie reiste viel und führte ein Leben als freischaffende Künstlerin. Sie litt über viele Jahre an einer Krankheit, an welcher sie schliesslich erlag. Alljährlich gestaltete sie eine Weihnachtskarte mit zweien ihrer Bilder und drei Sprüchen in drei Sprachen. Auf ihrer letzten Karte zum Beispiel LA PAZIENZIA È LA PIÙ EROICA DELLE VIRTÙ QUESTO PERQUÉ NON HA NESSUNA APPARENZA D’EROICA von G. Leopardi.
Eins und Alles
Ein apollinisches Eurythmie-Programm zu Johanni (Öffentliche Aufführung im SCALA BASEL, Freie Strasse 89)
Lichteurythmie Ensemble Arlesheim
Einführung durch Marcus Schneider
Ein Programm mit apollinischer Ausdruckskraft. Zur Aufführung gelangen der «Planetentanz» von Rudolf Steiner, die feine, sich in Natur und Geister- leben bewegende Dichtung «Zueignung» von Johann Wolfgang von Goethe und weitere poetische Texte des Zusammenklingens von Mensch und Kosmos. Dazu musikalische Kompositionen aus klassischer Zeit.
Trat das Lichteurythmie-Ensemble bisher vorwiegend mit dionysisch bewegten Aufführungen hervor, sucht dieses Programm nach ruhevoller, apollinischer Gestaltung. Dionysos sprüht Feuer, Apoll zieht Wind und Wolken an, gestaltet biegsam. Mit diesem Bewusstsein für den Umkreis, das über Wind und Wolke hinaus noch den geistigen Grund der Laute, Planetenbewegung und Tierkreisgeste aufruft, kann die Gestaltung ruhevolle Tiefe gewinnen.
Eintritt Fr. 20. / Lehrlinge/Studenten Fr. 12.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Geld aus dem Nichts
Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Vortrag von Prof. Dr. Mathias Binswanger
Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt. Und solange wir das nicht begreifen, können wir auch das Funktionieren einer modernen Wirtschaft nicht verstehen. Banken leihen nicht Geld aus, welches vorher jemand bei ihnen deponiert hat, sondern sie schaffen neues Geld durch Kreditvergabe. Dank der Fähigkeit der Geldschöpfung ermöglichen Banken Wachstum, indem Investitionen finanziert werden können, ohne dass vorher gespart wird. Dieser Prozess hat aber auch seine Schattenseiten: Ein Grossteil des von den Banken geschaffenen Geldes wird in einer modernen Wirtschaft für den Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten verwendet, was zu spekulativen Blasen und Finanzkrisen führt. Die Zentralbanken, die eigentlich den Prozess der Geldschöpfung kontrollieren sollen, sind allerdings seit der letzten Finanzkrise kaum mehr in der Lage dazu. Dies wirft auch die Frage nach Reformen auf.
Eintritt Fr. 15. / Lehrlinge/Studenten Fr. 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Die Demokratie frisst ihre Kinder
Die Gesellschaftsentwicklung am Scheideweg
Vortrag von Udo Herrmannstorfer
Das Thema knüpft an sowohl an das Jahrhundert 19172017, aber auch an die Krise der internationalen Beziehungen. Es wurde gerade bei den Jahresrückblicken festgestellt, dass sich die Anzahl der Staaten mit Demokratien auf der Grundlage unserer Grundrechte wieder verkleinert und nationale, eher hierarchisch direktive Formen im Vormarsch sind.
Eintritt Fr. 15. / Lehrlinge/Studenten Fr. 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Der Karfreitags-Gedanke
Paulus, Mabel Collins, Richard Wagner, Rudolf Steiner
Thomas Meyer und Marcus Schneider
09.30 Uhr Thomas Meyer, Die okkulten Osterfeiern von Mabel Collins und Rudolf Steiners Osterspruch
11.00 Uhr Marcus Schneider, Der Römerbrief des Paulus und der Karfreitagszauber Wagners (mit Klavier-Beispielen)
Freie Spende
Beste Freundinnen Eurythmie mit Charme
Ein heiter-spritziges Programm mit Couplets, Chansons und Liedern aus den 1920er bis 1950er Jahren
Studio B7: Dorothea Maier, Eurythmie; Ulrike Wendt, Eurythmie; Christiane Görner, Sprache und Gesang; Ivan Antonic, Akkordeon
In «Beste Freundinnen», das 2017 bereits zum dritten Mal auf Tournee geht, zeigen sich Dorothea Maier und Ulrike Wendt (Studio B7, www.studiob7.eu) von einer ungewöhnlichen Seite: Gemeinsam mit der Sprachgestalterin und renommierten Chansonsängerin Christiane Görner und dem Akkordeonisten Ivan Antonic bringen sie Chansons und Lieder aus den 1920er bis 1950er Jahren in fein ausgearbeiteten eurythmischen Interpretationen auf die Bühne. Da gibt es die tanzende Tavernenschönheit und die sich nach Wunscherfüllung Sehnende, fürchterliche russische Dramen und elegische französische Nachtgesänge. Ein unheimliches Nachtgespenst geht um, es werden Tiger bekämpft und Briefe verteilt, auch über Schönheitspflege erfährt man einiges und am Ende sind natürlich alle die allerbesten Freundinnen
Eintritt CHF 20. / Lehrlinge und Studenten CHF 15.
Karten an der Abendkasse
Das Epoche-Jahr 1917
Die Impulse von Woodrow Wilson, Rudolf Steiner und Wladimir I. Lenin
Thomas Meyer
Das Jahr 1917 brachte die West-Ost-Trennung des 20. Jahrhunderts.
Woodrow Wilson führte die USA im April 1917 in den Ersten Weltkrieg. Warum bezeichnet ihn Steiner als eine «Umhüllung des Doppelgängers»? Wladimir Lenin wurde der Hauptträger der Oktoberrevolution 1917. Zeitlich in der Mitte entwickelte Rudolf Steiner das Konzept der Dreigliederung des Sozialen Organismus. Wilsons abstrakte Völkerideen und Lenins Bolschewismus waren zum Scheitern bestimmt. Nicht so die Idee der Dreigliederung, die erneut aktuell ist. Der Vortrag beginnt mit einer Schilderung des kaum bekannten Aufenthaltes Lenins in unserer Stadt
Eintritt Fr. 15. / Lehrlinge/Studenten Fr. 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Lebensqualität
100 Jahre Misteltherapie bei Krebs
Mittwoch, 8. Februar 2017, 20 Uhr
Die Kraft der Mistel. Kostbare Heilpflanze für die Krebstherapie
Dr. rer. nat. Hartmutt Ramm
Mittwoch, 15. Februar 2017, 20 Uhr
Wandel und Neubeginn. Psychoonkologie und seelisches Immunsystem
Dr. med. Christian Schopper
Mittwoch, 22. Februar 2017, 20 Uhr
Wärme, Mistel und Hyperthermie. Stellenwert in der Integrativen Onkologie
Dr. Maurice Orange MSc
Eintritt CHF 18. pro Vortrag
Auskunft: 061 701 15 14 anthrosana
Rettet das Spiel!
Ein Plädoyer für wirklich freies Spiel der Kinder unserer Zeit
Bettina Mehrtens
«Alles, was wir die Kinder lehren, können sie nicht mehr selber entdecken, und damit wirklich lernen.» Dieses Zitat von Jean Piaget trifft den Nagel
auf den Kopf: Nur wenn Kinder frei spielen und sich entfalten können, bleibt ihnen die Freude am Lernen erhalten.
Eintritt CHF 15. / Lehrlinge/Studenten CHF 10. Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ich bin das Licht der Welt
Aufführung des Marianus Eurythmie-Ensembles Bern
Einführung in das Thema durch Marcus Schneider
Die 13 Ich-Bin-Worte des Johannesevangeliums
Die Zuschauer erinnern sich vielleicht an einige Aufführungen des Marianus Eurythmie-Ensembles: «Der vierte König» von E. Schaper, «Dag Hammarskjöld», Die neue Isis-Legende von Rudolf Steiner, «Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein», ein Märchen der Gebrüder Grimm. Das Ensemble hat jetzt, zurückgreifend auf Notizen von Ida Duwan-Nater und auf ein Referat von
Dr. med. Carl Hammann, die bekannt-unbekannten Ich-Bin-Worte des Johannesevangeliums in schlichter Fünfstern-Choreographie zur Erscheinung bringen wollen. Dreifach wird der Zuschauer von jedem dieser kurzen, gewaltigen, aufrichtenden Ich-Bin-Worte angesprochen.
Eintritt CHF 15. / Lehrlinge/Studenten CHF 10. Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ausstellung Planetensiegel
von Rudolf Steiner
Farbige Umsetzungen von Arthur Wyss
Vernissage: Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19 Uhr
Die Planetensiegel
Die sieben Planetensiegel von Rudolf Steiner sind im Zusammenhang mit dem Bau des Goetheanums in Dornach anfangs des 20. Jahrhunderts entstanden.
Der Künstler
Arthur Wyss wurde 1950 in Kappel SO geboren. Im väterlichen Betrieb absol- vierte er die Lehre zum Maler und Schriftenmaler. Darauf folgte die Aus- bildung zum Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich. Einige Zeit später war Arthur Wyss massgeblich an der Gründung der Rudolf Steiner Schule Wil beteiligt, wo er 20 Jahre als Klassenlehrer wirkte. In diesen Zeit- raum el auch die Familiengründung, woraus drei heute erwachsene Kinder hervor gegangen sind. Im Jahr 2003 gründete er in Wil die Schule «varwe Bildung im Gestalten» mit dem Angebot vom gestalterischen Vorkurs. Heute arbeitet Arthur Wyss neben seiner Lehrtätigkeit an weiteren künstlerischen Projekten in seinem Atelier bei Wil SG.
«Wenn es gelingt, einzelnen Menschen alleine schon durch die wundervolle Schönheit und Kraft dieser Siegel einen Ansporn und Zugang zur geistigen Welt und ihrer Wirkung zu schaffen, ist einiges erreicht. Darin liegt die Berechtigung zu einer öffentlichen Darstellung dieser farbigen Umsetzungen.» (Arthur Wyss)
Adventstagung
Adventsmysterien
14.00 Uhr Marien-Geheimnis des Advents
Referent: Marcus Schneider
15.30 Uhr Die sieben okkulten Adventsstufen
Referent: Thomas Meyer
16.3017.15 Uhr Aussprache mit den Referenten
18.00 Uhr Kammerkonzert Werke von Telemann, Beethoven und Chopin Ausführende: Cyprian Kohut (Cello)
Wolfram Lorenzen (Klavier)
Gesamtkarte CHF 60., Lehrlinge/Studenten CHF 40. (gegen Ausweis)
Einzelkarte CHF 20. (keine Ermässigung)
Die Kasse ist ab 13 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Kammerkonzert
an der Adventstagung
Georg Philipp Telemann Sonate in a-moll
Ludwig van Beethoven Sieben Variationen über das Thema «Bei Männern, welche Liebe fühlen» Aus der Mozart-Oper «Die Zauberflöte»
Frédéric Chopin Sonate in g-moll Opus 65
Cyprian Kohut Cello
Wolfram Lorenzen Klavier
Ein bewegtes Konzert Her- und Hinkunft
Lieder, Lyrik und Gedanken zu Tod, Vergänglichkeit und Ewigem
Ulf Bästlein, Bariton und Rezitation
Sascha El Mouissi, Klavier
Marcus Schneider, im Gespräch mit dem Publikum
Ulf Bästlein studierte zunächst Klassische Philologie und Germanistik an der Universität Freiburg in Deutschland (Dr. phil.), dann an der Staatlichen Musikhochschule Freiburg Gesang. Seine Bühnenlaufbahn begann am Stadttheater Heidelberg und führte ihn u.a. nach Augsburg, Hannover, Lübeck und an
die Staatsoper Hamburg. Gleichermaßen wichtig ist seine Konzerttätigkeit als Lied- und Oratoriensänger. Die Vielseitigkeit seines künstlerischen Schaffens ist durch zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen (Lied, Oratorium, Oper) dokumentiert. Ulf Bästlein gewann Preise bei verschiedenen Gesangswettbewerben. Er ist häufiger Gast bei internationalen Musik-Festivals. Sein Repertoire reicht von Monteverdi bis in die Moderne. 1999 wurde der Bass-Bariton zum Professor an der Musikhochschule Lübeck ernannt, 2000 ebenfalls an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Ulf Bästlein leitet regelmäßig Meisterklassen im In- und Ausland.
Der Pianist Sascha El Mouissi studierte Klavier an der Hochschule Mainz sowie Klavier-Vokal-Begleitung bei Charles Spencer an der Musikuniversität Wien. Er blickt bereits auf eine rege internationale Konzerttätigkeit zurück. Seine Konzertreisen führten ihn unter anderem nach England, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und in die Schweiz. Er ist Gewinner zahlreicher Preise, so etwa des Johannes Gutenberg-Preises der Universität Mainz. Als Senior Lecturer unterrichtet Sascha El Mouissi gegenwärtig an der Kunstuniversität Graz.
Eintritt CHF 20.
Einführung in die Anthroposophie
Einjähriger Einführungskurs in die Anthroposophie durch Marcus Schneider
Jeweils am Montag, 20.15 Uhr
Eintritt jederzeit möglich.
Teilnahme pro Abend: CHF 10.–
Ausstellung Bernhard Eyb (18881978)
Pionier spiritueller Malkunst
Vernissage: Mittwoch, 11. Mai 2016, 19 Uhr
Bernhard Eyb war Schüler der Meisterklasse der Wiener Kunstakademie und vor allem als Porträtist schnell eine bekannte Persönlichkeit. Seine Begegnung mit der Anthroposophie Rudolf Steiners, und hierbei besonders das Erlebnis, wie Rudolf Steiner die kleine Kuppel des ersten Goetheanums in Dornach aus- gemalt hat. Gespräche mit und Beratungen durch Rudolf Steiner liessen ihn hinfort in ganz neuer Weise seine Kunst der Malerei ergreifen, die treffend als «spiritueller Realismus» bezeichnet werden kann. An der Vernissage wird Dr. Wolfgang Sassmannshausen aus Hagen (Deutsch- land) eine Einführung in das Werk von Bernhard Eyb geben. Letzterer bat wenige Wochen vor seinem Tod im Juni 1978 den damaligen Studenten Sassmannshausen, seinen Nachlass zu verwalten und nach einigen Jahr- zehnten der Ruhe, diesen in die Öffentlichkeit zu tragen.
Öffnungszeiten
1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen
Macht und Wandlung
ein zweiter Teil zur Zauberflöte
Mittwoch, 29. Juni 2016, 20 Uhr
Nach Motiven und Texten von J. W. Goethe,
E. Schikaneder und R. Steiner mit Zitaten aus Werken
von J. S. Bach, W. A. Mozart und F. Mendelssohn für die Eurythmie eingerichtet von Johannes Starke
Einführung durch Marcus Schneider
Eurythmie-Projektgruppe Umkreis Zürich:
Silvia Escher, Dorothea Glas, Christine Graf, Ingrid Keller, Yvonne Kopp, Almut Müller, Noëlle Nimis, Heidi Pesenti, Franziska Rippas,
Dorothea Scheidegger, Maria Schwind, N.N.
Einstudierung: Johannes Starke
Sprache: Roeland Everwijn, Ondrej Sofranko, N.N.
Musik: Marlies Nussbaum, Klavier, N.N., Flöte,
Mirion Glas, Viola
Bühne/Licht: Thomas Sutter
Eintritt CHF 20.
Lehrlinge/Studenten CHF 12.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Wem soll das Saatgut gehören?
Referat von Ueli Hurter im Rahmen des Einführungskurses und der Mitgliederversammlung des Konsumentenvereines Basel und Umgebung
Montag, 23. Mai 2016, 20.15 Uhr
Mit dem Bild vor Augen, dass noch bis ins 20. Jahrhundert hinein auch in unseren Gegenden Mütze oder Hut abgenommen und ein Gebet gesprochen wurde vor der Saat, wird klar, dass das Saatgut Gemeingut war, unter den Menschen aber auch zwischen Menschen und Göttern oder Mensch und Gott. Das Saatgut gehörte allen, oder man kann auch sagen niemanden.
Es war nicht im eigentlichen Sinne ein zu besitzendes Gut, es war noch nicht etwas was herzustellen war, eine Ware sondern ein Kulturgut, das gep egt und getragen wurde, einerseits nahe dem praktischen Leben in Hof, Dorf und Talschaft im bäuerlichen Jahresrhythmus, und andererseits nahe dem religiösen Leben.
Seit Jahren schon werden angesichts der Entwicklungen im Saatgutsektor zwei Fragen immer brennender: Wie soll und kann das soziale Feld zwischen Züchter, Landwirt, Verarbeiter und Konsument gestaltet werden? Wem soll das Saatgut gehören?
Die freie Initiative Zukunft säen! hat bis jetzt pro Jahr gegen hundert Aktionen des gemeinsamen Säens organisiert. Auf diesem Hintergrund ist es möglich, erste Schritte einer fundierten Gedankenbildung im Hinblick auf die Frage «Wem soll das Saatgut gehören?» zu erarbeiten. Für eine Antwort auf diese Frage werden historische und aktuelle Bezüge hergestellt, sowie Grundrich- tungen der möglichen Sozialgestaltung angedeutet.
Ueli Hurter ist Co-Leiter der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum und Landwirt auf der Ferme de LAubier bei Neuchâtel.
www.aubier.ch; www.sektion-landwirtschaft.org; www.avenirsem.ch
Eintritt CHF 10.
Polynesische Inselwelten
Ökologische Besonderheiten über und unter Wasser
Mittwoch, 18. Mai 2016, 20 Uhr
Der Pazik ist der Ozean der über 20 000 Inseln. Die Inseln Moorea, Tahiti, Huahine und Fakarava werden in ihren geographischen Aspekten charakterisiert. Moorea und Tahiti sind relativ junge Vulkaninseln mit urtümlichen Regenwäldern, bekannt für einen hohen Bestand an endemischen Pflanzen. Eine Besonderheit ist die Gardenia taitensis (Tiare). Huahine ist eine deutlich ältere Insel mit einer tiefen Lagune und Barriereriff. Fakarava ist das zweitgrösste Atoll Polynesiens mit Kopra-Produktion und der Zucht der dunklen tahitianischen Perlen. Hier ist die Unterwasserwelt noch intakt mit vielen bunten Fischen jeder Art.
Eintritt CHF 15.
Lehrlinge/Studenten CHF 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Alzheimer Demenz
Hintergründe eines Zeitsymptoms
Mittwoch, 11. Mai 2016, 20 Uhr
Öffentlicher Vortrag von Dr. Thomas Hardtmuth
Die wachsende Zahl von Demenz-, aber auch von Krebs- und Depressions-Erkrankungen fordert ein neues, integrales medizinisches Denken hinsichtlich der Frage nach dem Lebendigen heraus. Der Vortrag will am Beispiel der Alzheimer-Erkrankung zeigen, wie konkret uns in der modernen Medizin ein erweiterter Organismus- bzw. Ätherbegriff abverlangt wird, ohne den ein Verständnis dieses Zeitsymptoms kaum möglich scheint.
Eintritt CHF 15.
Lehrlinge/Studenten CHF 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ausstellung Ruth-Elisabeth Baur
Verborgene Gesetzmässigkeiten
Montag, 22. Februar 2016, 18 Uhr
Vernissage mit einführenden Worten von Marcus Schneider
Musik: «Heiteres Herbarium» von Karl Heinrich Waggerl
im Foyer des SCALA BASEL, Freie Strasse 89
22. Februar bis 28. April 2016
Öffnungszeiten
1 Stunde vor den SCALA BASEL-Veranstaltungen und an folgenden Samstagen von 14 bis 17 Uhr: 27. Februar,
12. und 19. März, 2. und 16. April 2016
Philipp Gut: «Champagner mit Churchill»
Buchpräsentation
Sonntag, 10. April 2016, 1719 Uhr
Über das Buch:
Im August und September 1946 besuchte Winston Churchill die Schweiz und hielt in Zürich seine berühmte Rede zur europäischen Versöhnung. Dabei verfolgte er heimlich auch persönliche Ziele, die seiner grossen Leidenschaft geschuldet waren: dem Malen. Er wollte unbedingt einen Mann treffen, dessen Namen kaum einer kannte: Willy Sax. Der Unternehmer aus Urdorf produzierte nämlich hochwertige Künstlerfarben und wurde zum Lieferanten und Freund Churchills. Sax erhielt intime Einblicke in das Leben des grossen Staatsmanns.
Karfreitags-Tagung
Vertiefung zum Karfreitag: Schicksalsbilder um Golgatha
Karfreitag, 25. März 2016, 912.30 Uhr
9.30 Uhr
Marcus Schneider: Longinus und das Mysterium der Lanze
11.00
Thomas Meyer: Judas und die Verwandlung der Skorpionkräfte
Freie Spende
Leben
Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht
Mittwoch, 24. Februar 2016, 20 Uhr
Weisheit und Demenz
Dr. med. Christian Schopper
Mittwoch, 2. März 2016, 20 Uhr
Vom Geheimnis der Organe im Lebenslauf
Dr. med. Olaf Koob
Mittwoch, 9. März 2016, 20 Uhr
Schmerz verstehen Schmerz behandeln
Dr. med. Matthias Girke
Eintritt CHF 18. pro Vortrag
Auskunft: Anthrosana 061 701 15 14
Kindheit in Bedrängnis
Wie können Eltern und Erziehende die Welt der Kinder in unserer bedrohten Zeitlage verändern?
Mittwoch, 20. Januar 2016, 20 Uhr
Öffentlicher Vortrag von Bettina Mehrtens
Ringsherum erreichen uns Bilder von Kindern, die mit ihren Eltern auf der Flucht sind, schwere Traumata erlebt haben: Tief in ihren Seelen schwelen Ängste und hinterlasse Narben. Das ist eine Seite der Kindheit um uns herum, die augenfällig ist. Hier gibt es grosse Aufgaben. Aber auch die Nöte der Kinder direkt in unserer Umgebung sind mit Händen zu greifen!
Wir haben die wichtigsten Faktoren vergessen, welche ein Kind braucht, um durch ein gesundes Fundament für die ganze Lebensbiographie ausgerüstet zu sein. Der Vortrag möchte ein Appell an unseren gesunden Menschenver- stand sein und kindheitsgerechte Werte vermitteln.
Eintritt CHF 15.
Lehrlinge/Studenten CHF 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Das Märchen
Johann Wolfgang von Goethe
Szenische Lesung der Lehr- und Wanderbühne Überlingen
Mittwoch, 13. Januar 2016, 20 Uhr
Eintritt CHF 15.
Lehrlinge/Studenten CHF 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Durch die Stille zum Licht
Benefiz-Ausstellung zu Gunsten der Akademie für anthroposophische Pädagogik Dornach
Vernissage: Mittwoch, 2. Dezember 2015, 18.30 Uhr
Begrüssung durch Marcus Schneider, danach Künstlergespräch über die «Bildende Kraft der Kunst»
Künstler
Jasminka Bogdanovic
Christian Breme
Denise Sandra Glauser
Margot Helena Heuberger
Nicole Euler-Lienhard
Anne-Dominique Meylan
Johannes Onneken
Aicha Rachdi
Aruna Rey
Martin Schaffner
Celestine Stadnick
Heike Stenz
Tonya Sutter
Susanne Zimmer
Öffnungszeiten: 1 Stunde vor jeder Veranstaltung
sowie Samstage 5. und 12. Dezember von 14.00 bis 17.00 Uhr
Adventstagung
Metamorphosen des Schicksals und die Welt der Hierarchien
Samstag, 19. Dezember 2015, 1420.30 Uhr
14.00 Uhr Hierarchien in der Karma-Bildung (Marcus Schneider)
15.30 Uhr Karmische Metamorphose von Ovid zu L. Oliphant (Thomas Meyer)
17.00 Uhr Kammerkonzert
Telemann (Sonate a-moll: Largo, Allegro, Soave, Allegro),
Beethoven (Sieben Variationen über das Thema «Bei Männern, welche Liebe fühlen» aus Mozarts Oper «Die Zauberflöte»),
Chopin (Sonate g-moll Opus 65: Allegro moderato, Scherzo, Largo, Finale)
Ausführende: Cyprian Kohut (Cello), Oliwia Grabowska (Klavier)
19.30 Uhr Sulmona oder Ovids Wandlung
Dramatisches Spiel in 5 Akten von Thomas Meyer, Ur-Aufführung
Gesamtkarte CHF 60.
Lehrlinge/Studenten CHF 40. (gegen Ausweis)
Einzelkarte CHF 20. (keine Ermässigung)
Die Kasse ist ab 13.00 Uhr geöffnet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Öffentliche Vorträge und Studien-Kurs
Anthroposophie und Gegenwartsfragen Fünf öffentliche Vorträge:
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 20.00 Uhr
«Die sieben Kernpunkte der Steiner-Pädagogik was moderne Pädagogik ausmacht »
Marcus Schneider
Mittwoch, 28. Oktober 2015, 20.00 Uhr
«Was ist anthroposophische Medizin und Heilmittelentwicklung?»
Dr. med. Michaela Glöckler
Mittwoch, 4. November 2015, 20.00 Uhr
«Perspektiven im Umgang mit Geld»
Max Ruhri
Mittwoch, 11. November 2015, 20.00 Uhr
«Reinkarnation und Karma-Erkenntnis Grundlagen der inneren Entwicklung »
Judith von Halle
Mittwoch, 18. November 2015, 20.00 Uhr
«Tiefer als der Tag gedacht Wie wir die Nacht neu finden können »
Wolfgang Held
Karten an der Abendkasse erhältlich.
Eintritt: CHF 18.–
Lehrlinge und Studenten: CHF 10.–
Ein einjähriger Kurs wird von Herrn Marcus Schneider geleitet und findet jeweils am Montag um 20.15 Uhr im SCALA BASEL statt. Kursbeginn ist am Montag, 30. November 2015, 20.15 Uhr. Unkostenbeitrag: Richtsatz CHF 10.– pro Abend.
Hildegard von Bingen in ihrer Zeit
Aufführung durch die Freie Eurythmie-Gruppe Stuttgart
Regie: Elisabeth Brinkmann
Einführung durch Marcus Schneider
Sonntag, 18. Oktober 2015, 17 Uhr
Eintritt CHF 20.
Lehrlinge/Studenten CHF 12.
Das Blut des Thomas Becket
Ein dramatisches Spiel von Thomas Meyer
Johannisfeier Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr
Einführungen durch Marcus Schneider und Thomas Meyer
Vor der Aufführung spielt Christoph Gerber «La Cathédrale Engloutie» von Claude Debussy
Inhalt: Einige Jahre nach der Ermordung von Thomas Becket, des Erzbischofs von Canterbury, am 29. Dezember 1170 ereignete sich in Chartres eine Wunder heilung. In deren Mittelpunkt steht eine Phiole mit dem Blut des inzwischen heiliggesprochenen Märtyrers. Sie wurde durch den BecketFreund Johannes von Salisbury nach Chartres mitgebracht. «Das Blut des Thomas Becket» beruht auf wirklichen Geschehnissen.
Mit Gilles Soyer, Beat Fontana, u.a.
«Kinderaugen sehen mehr,
als uns lieb ist»
Öffentlicher Vortrag von Bettina Mehrtens
Die Lebenswirklichkeit von Kindern befindet sich in raschem Wandel. Der Einfluss moderner Medien hat auch die Kinderzimmer erreicht und diese sind aus dem Leben nicht mehr weg zu denken. Das ruft Ratlosigkeit und Unsicherheit bei Eltern und Erziehenden hervor. Der Vortrag wird die Bedürfnisse von Kleinkindern beleuchten und auf die Wirkung von Medien in diesem Alter und ihre Folgen hinweisen.
Eintritt Fr. 15. | Lehrlinge/Studenten Fr. 10.
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Blut.Spuren – Ein Fragment
EurythmieTheater von Studio B7
Samstag, 28. März 2015, 18.00 Uhr
Einführung von Marus Schneider
Eintritt: CHF 20.–
Karten an der Abendkasse
Herz
Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht.
Mittwoch, 28. Januar 2015, 20.00 Uhr
Das verwundete Herz und seine Behandlung aus anthroposopischer Sicht.
Dr. med. Christian Schopper, ärztlicher Direktor Sonneck, Badenweiler.
Mittwoch, 4. Februar 2015, 20.00 Uhr
Anthroposophische Kardiologie: Zwischen universitärer Spitzenmedizin und spiritueller Erweiterung.
Dr. med. Markus Weinbacher, Facharzt FMH für Kardiologie und innere Medizin, Klinik Arlesheim.
Mittwoch, 11. Februar 2015, 20.00 Uhr
Hör auf Dein Herz! Grundlagen einer intuitiven Medizin.
Dr. med. Olaf Koob, Arzt und Autor, Berlin.
Eintritt: CHF 18.– pro Vortrag
Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein
Ein Eurythmie-Programm des Mrianus Eurythmie Ensembles Bern.
Mittwoch, 7. Januar 2015, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Adventstagung
Das Erd-Innere und seine Umwandlung durch den Menschen.
Samstag, 20. Dezember 2014
Eintritt:
Gesamtkarte: CHF 60.00
Lehrlinge/Studenten: CHF 40.00
Einzelkarte: CHF 20.00
Kammerkonzert
Sonaten für Cello und Klavier
Samstag, 20. Dezember 2014, 18.00 Uhr
- Antonio Vivaldi, Sonate No. 5 e-moll RV 40
Largo
Allegro
Largo
Allegro - Ludvig van Beethoven, Sonate No. 2 g-moll Opus 5
Adagio sostenuto ed espessivo
Allegro molto piu tosto presto
Rondo Allegro - Claude Debussy, Sonate d-moll
Prologue
Serenade
Finale
Cyprian Kohut, Cello
Yuliya Sadykava, Klavier
Eintritt: CHF 20.–
Öffentliche Vorträge und Studien-Kurs
Anthroposophie und Gegenwartsfragen – Fünf öffentliche Vorträge:
Montag, 27. Oktober 2014, 20.15 Uhr
“Paracelsus als Gegenwart – Beobachtungen bei der Arbeit an seinen Texten”
Gunhild Pörksen
Montag, 3. November 2014, 20.15 Uhr
“Was haben Wirtschaft, Gesundheitswesen und Medizin heute gemeinsam?”
Dr. med. Christian Schopper
Montag, 10. November 2014
“Burnout als Sinnkrise des gegenwärtigen Menschen”
Dr. med. W. Rissmann
Montag, 17. November 2014
“Zur Weltlage 1914 / 2014”
Dr. Markus Osterrieder
Montag, 24. November 2014
“Karmabildung und Embryologie – vom Werden des Menschen”
Marcus Schneider
Karten an der Abendkasse erhältlich.
Eintritt: CHF 18.–
Lehrlinge und Studenten: CHF 10.–
Ein einjähriger Kurs wird von Herrn Marcus Schneider geleitet und findet jeweils am Montag um 20.15 Uhr im SCALA BASEL statt. Kursbeginn ist am Montag, 1. Dezember 2014, 20.15 Uhr. Unkostenbeitrag: Richtsatz CHF 10.– pro Abend.
Ausstellung Firmina Lucco-Martina
Streifzug der Gefühle in Aquarell
Von Mittwoch 29. Oktober 2014
bis Mittwoch, 26. November 2014
Vernissage am Mittwoch, 29. Oktober 2014, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Öffnungszeiten jeweils eine Stunde vor den SCALA-Veranstaltungen.
Was ist “öffentliche Meinung”?
Öffentlicher Vortrag von Thomas Meyer.
Mittwoch, 19. November 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Einführung in die Anthroposophie
Einführungskurs durch Marcus Schneider.
Jeweils am Montag um 20.15 Uhr. Erster Kursabend am Montag, 2. Dezember 2013 und letzter Kursabend am Montag, 20. Oktober 2014. Genauere Kursdaten finden Sie hier.
Eintritt jederzeit möglich; Teilnahme pro Abend: CHF 10.–
Die Alchemie der Kunst
Ausstellung Patricia Aymara Bailer
Von Mittwoch, 27. August 2014
bis Mittwoch, 15. Oktober 2014
Vermissage am Mittwoch, 27. August 2014 um 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Das Rudolf Steiner Archiv: Seine Geschichte, seine Schätze, seine Aufgaben
Öffentlicher Vortrag mit Lichtbildern von Dr. David Marc Hoffmann.
Mittwoch, 29. Oktober 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Einführung in die Antroposophische Meditation
Freitag, 17. Oktober 2014, 19.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2014, 9.30 bis 13.00 Uhr / 15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 19. Oktober 2014, 9.30 bis 13.00 Uhr
Anmeldung zum Seminar beim Paracelsus-Zweig Basel, Tel. 061 270 90 46, paracelsus@scalabasel.ch oder thomas.mayer@geistesforschung.org.
Seminargebühr: CHF 300.–, Lehrlinge und Studenten CHF 150.–, Teilnehmende aus Deutschland EUR 200.–
Ausstellung von Jürg Attinger und Katharina Rähmi
Vom Mittwoch, 28. Mai 2014
bis Mittwoch, 25. Juni 2014
Vernissage am Mittwoch, 28. Mai 2014, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Öffnungszeiten: Eine Stunde vor den SCALA-Veranstaltungen oder nach telefonischer Absprache: 061 701 31 42
Johanni-FEIER
Die vier Märchen aus den Mysteriendramen von Rudolf Steiner.
Mittwoch, 25. Juni 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Der Erste Weltkrieg und die fünf Aufgaben der Michael-Epoche
Öffentlicher Vortrag von Thomas Meyer
Mittwoch, 4. Juni 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Initiative für einen neuen Demeterhof in Nuglar
Öffentlicher Vortrag. Dominique Oser präsentiert das Projekt NUGLAR GÄRTEN anlässlich der Mitgliederversammlung des Konsumentenvereins Basel und Umgebung.
Montag, 12. Mai 2014, 20.15 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Das Dionysische in der Eurythmie
Aufführung des Lichteurythmie-Ensemble Arlesheim mit Vortrag von Marcus Schneider.
Mittwoch, 28. Mai 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ausstellung Monika Kaiser
Von Mittwoch, 19. März 2014
bis Mittwoch, 21. Mai 2014
Vernissage am Mittwoch, 19. März 2014, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
GRENZEN
Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht
Mittwoch, 12. Februar 2014, 20.00 Uhr
Krebs macht Angst! Macht Angst Krebs?
Dr. med. Kaspar H. Jaggi, Praktizierender Arzt, Jegenstorf
19. Febraur 2014, 20.00 Uhr
Fragen der Medizin heute – Wachkoma, Hirntod und Organtransplantation
Dr. med. Christian Schopper, Ärztlicher Direktor der Kliniken Sonneneck, Badenweiler
Mittwoch, 26. Februar 2014, 20.00 Uhr
Vom Genuss zur Sucht – Selbstbestimmung oder Manipulation?
Dr. med. Olaf Koob, Arzt und Autor, Berlin
Eintritt: CHF 15.– pro Vortrag
Grimm’s Märchenwelt
Aufführung der Lehr- und Wanderbühne Überlingen.
Mittwoch, 8. Januar 2014, 20.00 Uhr
Einführung durch Marcus Schneider um 19.00 Uhr.
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CFH 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Pfirsichblüte oder Karotte?
Kindern Flügel oder Wurzeln als Grundlage für eine gesunde Biografie geben, verlangt Entscheidungskraft bei Eltern und Erziehenden. Wie und welche Entscheidungen treffen wir? Öffentlicher Vortrag von Bettina Mehrtens.
Mittwoch, 22. Januar 2014, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
AMDUAT – Eine Reise ins Herz der Nacht
Meditation in Wort und Bild zur Weihnachtszeit aus dem altägyptischen Amduat, Buch der verborgenen Räme. Im Seminarraum SCALA BASEL, 4. Stock mit Denis Ruff, Architekt und Pädagoge.
Von Donnerstag, 26. Dezember 2013
bis Montag, 6. Januar 2014
jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr
Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldung und Kostenbeitrag erwünscht: Tel: 061 701 30 57, Email: hommes.et.cultures@gmail.com
Ausstellung Aquarelle und Zeichnungen von Johanna Schneider
Von Mittwoch, 20. November 2013
bis Mittwoch, 18. Dezember 2013
Vernissage Mittwoch, 20. Dezember 2013, 19.00 Uhr mit Lesung von Sebastian Jüngel und Urs Weth sowie Harfe-Musik von Ulrich Wilke. Begrüssung durch Marcus Schneider.
Öffnungszeiten jeweils eine Stunde vor den SCALA-Veranstaltungen oder nach telefonischer Absprache (Tel: +49 7121 503974).
Vom Atlantik zum Pazifik
Europa und die Weltpolitik. Öffentlicher Vortrag von Daniel Baumgartner.
Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Von Krishna zu Kasper Hauser
eine weltgeschichtlich-christologische Strömung. Tagung im SCALA BASEL.
Samstag, 14. Dezember 2013
- 12.00 – 12.50 Uhr: Das Bild des Krishna in der Bhagavad-Gita.
Referent: Thomas Meyer - 13.10 – 14.00 Uhr: Wer begegnete Paulus vor Damaskus?
Referent: Markus Schneider - 14.30 – 15.30 Uhr: Krishna – Buddha – der nathanische Jesus.
Referent: Thomas Meyer - 16.00 – 17.00 Uhr: Kaspar Hauser und die Jesus Strömung.
Referent: Marcus Schneider - 18.00 Uhr: Kammerkonzert, Sonaten für Cello und Klavier, Werke von Vivaldi, Beethoven und Prokofiev.
Cello: Cyprian Kohut, Klavier: Yuliya Sadykava
Eintritt:
Gesamtkarte: CHF 60.–
Lehrlinge/Studenten: CFH 40.–
Einzeleintritte: CHF 20.–, keine Ermässigung
Gespräch zur Gegenwart
mit Joan Sleigh, Wolfgang Held, Thomas Meyer und Marcus Schneider
Donnerstag, 14. November 2013,
12.00 bis 13.00 Uhr
“Die Anthroposophische Gesellschaft und ihre Schatten – Rückblick 2013”
Eintritt: CHF 10.–
Ausstellung Angelika von Arx – Auf der Maur
Von Mittwoch, 16. Oktober 2013
bis Mittwoch, 6. November 2013
Vernissage am Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Öffnungszeiten jeweils Montag und Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (Tel: 061 631 07 28).
Öffentliche Vorträge und Studien-Kurs
Anthroposophie und Gegenwartsfragen – Fünf öffentliche Vorträge:
Montag, 28. Oktober 2013, 20.15 Uhr
“Die Welt im Umbruch: Auswirkungen auf unser Energiesystem”
Dr. Daniele Ganser
Montag, 4. November 2013, 20.15 Uhr
“Wege der europäischen Medizin”
Dr. med. Danielle Lemann
Montag, 11. November 2013, 20.15 Uhr
“Hellsehen – Denken – Meditieren – Kriterien und praktische Gesichtspunkte”
Thomas Meyer
Montag, 18. November 2013, 20.15 Uhr
“Zur Transformation des menschlichen Leibes aus medizinischer Sicht”
Dr. med. Christian Schopper
Montag, 25. November 2013, 20.15 Uhr
“Wandlung des Karmas: Beethoven – der gefesselte Prometheus – eine Schicksalsstudie, mit Klavier”
Marcus Schneider
Karten sind an der Abendkasse erhältlich.
Eintritt: CHF 18.–
Ein einjähriger Kurs wird von Herrn Marcus Schneider geleitet und findet jeweils am Montag um 20.15 Uhr im SCALA BASEL statt. Kursbeginn ist am Montag, 2. Dezember 2013, 20.15 Uhr. Unkostenbeitrag: Richtsatz CHF 10.– pro Abend.
Karma der Lebensmitte
Öffentlicher Vortrag von Imanuel Klotz.
Mittwoch, 4. September 2013, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF: 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF: 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ausstellung Regina Bucher
Von Donnerstag, 12. September 2013
bis Mittwoch, 9. Oktober 2013
Vernissage am Mittwoch, 25. September 2013, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Öffnungszeiten jeweils 1 Stunde vor Beginn der SCALA-Veranstaltungen oder nach Absprache mit Regina Bucher (Tel: 076 542 35 25).
Ausstellung Daniela Marino Schirrapa
Von Mittwoch, 14. August 2013
bis Mittwoch, 11. September 2013
Vernissage am Mittwoch, 14. August 2013, 19.30 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Das un-zerrissene Band
Parcevals Familie heute – “Vaterlosigkeit” und Gralssuche in unserer Zeit. Öffentlicher Vortrag mit Lichtbildern von Stephan Mögle-Stadel.
Mittwoch, 28. August 2013, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Für Donnerstag, 29. August, 10 bis 17 Uhr, ist zum Thema ein Tagesseminar mit S. Mögle-Stadel geplant. Mehr Infromationen dazu erhalten Sie über nachfolgenden Link.
Ausstellung von Daniela Melberg und Werner Kleiber
Von Mittwoch, 5. Juni 2013
bis Donnerstag, 27. Juni 2013
Vernissage am Mittwoch, 5. Juni, 17.00 bis 20.00 Uhr
Öffnungszeiten jeweils eine Stunde vor Beginn der SCALA-Veranstaltungen oder nach Absprache mit D. Melberg und W. Kleiber Tel. 078 866 21 65.
Pfingsten in Deutschland
Ein Spiel um die deutsche Schuld. Dramatisierte Fassung des gleichnamigen Hörspiels von Thomas Meyer.
Sonntag, 16. Juni 2013,
von 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr
Eintritt: CHF 20.–
Sophokles: Antigone
Aufführung durch die Freie Eurythmiegruppe Stuttgart.
Sonntag, 23. Juni 2013, 17.00 Uhr
Leitung: Elisabeth Brinkmann
Ansprache: Marcus Schneider
Eintritt: CHF 20.–
Vom alten zum “neuen” Kain
Öffentlicher Vortrag des Kainsmotivs in der Tempellegende und in der esoterischen Entwicklung. Redner: Thomas Meyer.
Mittwoch, 5. Juni 2013, 20.00 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Ausstellung Bernhard Eyb
Von Mittwoch, 1. Mai 2013
bis Dienstag, 28. Mai 2013
Vernissage mit musikalischer Begleitung und Ansprache von Dr. Wolfgang Saßmannshausen am Mittwoch, 1. Mai, 19.00 Uhr.
Öffnungszeiten jeweils eine Stunde vor Beginn der SCALA-Veranstaltungen.
Dieser Andere eine Auseinandersetzung mit dem Doppelgänger
Eurythmie-Theater nach einer Erzählung von Hans Erich Nossack.
Sonntag, 5. Mai 2013, 18.00 Uhr
Einführung: Marcus Schneider
Der Doppelgänger – eine Figur aus der Literatur, ein Thema der psychologischen Forschung, der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis und vielleicht auch der persönlichen Erfahrung. Die 2011 in Thüringen gegründete Eurythmiebühne Studio B7 verbindet Eurythmie, Schauspiel und Musik zu einem spannenden Eurythmie-Theater-Programm.
In der titelgebenden Erzählung berichtet Hans Erich Nossack (1901-1977) von seiner Annäherung an “Diesen Anderen”. Dazu kommen Texte von Patrick Maier, Conrad Ferdinand Meyer, Arto Melleri und Annette von Droste-Hülshoff sowie Musik von Ernst Krenek, Franz Schubert und ein für dieses Programm geschriebenes Auftragswerk des Leipziger Komponisten Knut Müller.
Eurythmie : Dorothea Maier und Ulrike Wendt
Schauspiel: Richard Schnell
Klarinette: NN
Violoncello: Peter Sarkar
Puppenspiel: Johann Rafael Boehncke
Lichtgestaltung: Peter Jackson
Abendkasse (kein Vorverkauf)
Eintritt: CHF 20.00
Allianzen für die Erde
Öffentlicher Vortrag von Jean-Michel Florin Anlässlich der Mitgliederversammlung des Konsumentenvereins Basel und Umgebung.
Montag, 6. Mai 2013, 20.15 Uhr
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF: 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Von Tristan zu Parsifal
Zum 200. Geburtstag Richard Wagners am 22. Mai. Öffentlicher Vortrag.
Mittwoch, 22. Mai 2013, 20.00 Uhr
Vortrag mit Klavier von Marcus Schneider
Eurythmische Umrahmung: Wagners letzte Komposition Sandra Schneider und Eduardo Torres.
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Gespräch zur Gegenwart
mit Joan Sleigh, Wolfgang Held und Marcus Schneider
Donnerstag, 23. Mai 2013, 12.30 bis 13.30 Uhr
“Leben in der Krise – Anthroposophie und Zeitgewissen”
Eintritt: CHF 10.–
Osterfeier
Rezitation aus dem Werk Christian Morgensterns mit Musik von Eduard Grieg. Ansprache von Marcus Schneider.
Mittwoch, 27. März 2013, 20.00 Uhr
Hephatha – von Sternenwurzeln und Oliven
ein literarisch-musikalisches Programm mit Sarah Kellogg
Karfreitags-Morgen,
29. März 2013, 10.00 – 12.30 Uhr
mit Vortrag von Marcus Schneider: Raphaels Wirken
Eintritt: CHF 30.–
Dreiklänge
Ausstellung von Clara-Maria Sieber
Vom Donnerstag, 28. Februar 2013
bis Donnerstag, 4. April 2013
Vernissage am Mittwoch, 6. März 2013, 19.00 Uhr mit einführenden Worten von Marcus Schneider.
Öffnungszeiten jeweils eine Stunde vor Beginn der SCALA-Veranstaltungen
Hermetische Isis und die neue Isis-Legende von Rudolf Steiner
Aufführung des Marianus Eurythmie Ensemble Bern
Mittwoch, 9. Januar 2013, 20.00 Uhr
Musik von George Crumb “A little suite for Christmas”, 1979. Am Klavier: Wladimir Lawrinenko, Eurythmie: Ruth Schmid, Graziella Roth, Rachel Maeder und Danielle Schmid, Sprache: Anna-Louise Hiller, Beleuchtung: Thomas Sutter, Einführung: Marcus Schneider.
Eintritt: CHF 15.–
Lehrlinge/Studenten: CHF 10.–
Mitglieder frei (Ausweis vorweisen)
Heilen
Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht.
Mittwoch, 16. Januar 2013, 20.00 Uhr
Fülle der Nacht – Geheimnisse von Schlaf und Heilung.
Dr. med. Olaf Koob
Mittwoch, 23. Januar 2013, 20.00 Uhr
Heilung der Seele – Ein psychosomatischer Exkurs ins Spannungsfeld zwischen Versicherungen, Schicksalsfragen und Therapiebedingungen.
Dr. med Christian Schopper
Mittwoch, 30. Januar 2013, 20.00 Uhr
Heilmittel – anthroposophische und andere.
Dr. med. Kaspar H. Jaggi
Eintritt: CHF 15.– pro Abend.